10 Fakten über Schokolade, die du vielleicht noch nicht wusstest – Von der Geschichte der Schokoladenproduktion in Schweden bis zu den bekanntesten Sorten wie Marabou

Schokolade ist mehr als nur eine Süßigkeit. Sie erzählt Geschichten, weckt Erinnerungen und ist ein Garant für Momente des Genusses. Besonders faszinierend ist die schwedische Schokoladenlandschaft. Von traditionsreichen Klassikern bis hin zu modernen Kreationen bietet sie alles, was das Herz eines Schokoladenliebhabers begehrt. Hier sind zehn spannende Fakten zusammengestellt, die in die Welt der schwedischen Schokolade entführen – mit besonderen Einblicken in Marken wie Marabou, La Praline und Fazer.

1. Marabou – Schwedens Schokoladen-Ikone
   Unter den schwedischen Schokoladenmarken ist Marabou die unbestrittene Königin. Seit ihrer Gründung im Jahr 1916 steht Marabou für höchste Qualität und unvergleichliche Cremigkeit. In jeder Tafel dieser Marke spiegelt sich die perfekte Kombination aus Tradition, handwerklichem Können und der Liebe zum Detail wider. Das vollmundige Kakaoaroma und die große Auswahl an Geschmacksrichtungen machen Marabou zu einem internationalen Favoriten: Marabou ist ein wahrer Genuss.Produkt-Highlight: Der Inbegriff klassischer schwedischer Schokolade ist die Marabou Mjölkchoklad (200g). Ohne Schnickschnack bringt sie den puren, cremigen Schokoladengenuss direkt auf die Zunge – perfekt für Puristen auf der Suche nach dem unverfälschten Geschmack.

   Marabou überzeugt im Test: 2. Platz bei Stiftung Warentest

   Ein besonderer Stolz für Marabou und ein Qualitätsbeweis: Im Test der Stiftung Warentest 2018 belegte die Marabou Mjölk Choklad einen beeindruckenden zweiten Platz. Im Vergleich von 25 verschiedenen Pralinen – darunter bekannte Namen wie Milka, Merci und Ritter Sport – zeigte die schwedische Marke, dass sich Tradition und Handwerk auszahlen. Die Tester bewerteten vor allem den Geschmack, den Anteil an Kakao und Milch sowie die Schadstofffreiheit. Marabou Mjölk Choklad überzeugte in all diesen Kategorien und erhielt das Qualitätsurteil „gut“ (2,0). Damit konnte sie sich vor vielen ihrer Mitbewerberinnen und Mitbewerber positionieren und beweist, dass eine ausgezeichnete Schokolade nicht immer teuer sein muss. Mit ihrer zarten Textur und dem intensiven Kakaogeschmack begeistert die Marabou nicht nur die Genießerinnen und Genießer in Schweden, sondern auch im Ausland. Die Auszeichnung dieser Schokolade ist ein Beweis für den hohen Standard und das Engagement von Marabou für höchste Qualität und Genuss, der auf der Zunge zergeht.

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2. Historische Entwicklung der Schokoladenherstellung
   Jahrhundert zurück, als Zucker noch ein kostbarer Luxus war. Als die Industrialisierung einsetzte und die ersten Schokoladenfabriken wie die von Carl Mazetti 1888 in Malmö entstanden, begann eine Ära der süßen Innovationen. Es war eine Zeit der Experimentierfreude, die bis heute Teil der DNA der schwedischen Schokoladenherstellung ist.
3. Fazer und Cloetta – Pioniere der skandinavischen Süßwarenwelt
   Neben Marabou sind vor allem Fazer und Cloetta als zentrale Figuren in der schwedischen Süßwarenlandschaft zu nennen. Fazer, ursprünglich aus Finnland, ist bekannt für seine beliebten Schokoladen- und Lakritzsorten. Cloetta hat Klassiker wie “Kexchoklad” und die beliebten “Polly”-Bonbons hervorgebracht. Sie sind aus der schwedischen Süßwarenkultur nicht mehr wegzudenken.
4. Die Innovationsfreude von Marabou
   Marabou gibt sich nicht mit Klassikern zufrieden. Immer wieder überrascht das Unternehmen mit neuen Kreationen. Die limitierte Marabou Movie Night (185g) kombiniert Digestif-Kekse mit einer Kaffeenote in der klassischen Marabou-Milchschokolade. Sie ist der perfekte Begleiter für entspannte Abende.
5. Die Bedeutung von Fika für Schokoladenliebhaber
   Wie der Elch zur Natur gehört die Fika, die beliebte Kaffeepause, zum schwedischen Alltag. Schokolade ist dabei ein fester Bestandteil und wird oft als süße Ergänzung zum Kaffee genossen. Diese Tradition fördert nicht nur den Genuss, sondern auch die Geselligkeit. Sie ist ein Moment der Entschleunigung im hektischen Alltag.Ein Blick auf die schwedische Esskultur
6. La Praline – Der feine Trüffelgenuss
   Die Schokoladentrüffel von La Praline Göteborg sind eine Klasse für sich. Das schwedische Unternehmen stellt die in ganz Skandinavien beliebten Edeltrüffel seit Anfang der 2000er Jahre her. La Praline zeichnet sich durch eine cremige Konsistenz und innovative Geschmacksrichtungen aus und setzt dabei auf hochwertige Zutaten und handwerkliches Können.Hier findet ihr unser Trüffel-Sortiment.
7. Nachhaltigkeit und Verantwortung
   Die schwedischen Schokoladenhersteller legen großen Wert auf das Thema Nachhaltigkeit. Nachhaltiger Kakaoanbau und darauf zu achten, dass keine künstlichen Zusatzstoffe verwendet werden, gehören zu den zentralen Anliegen. Die Philosophie vieler schwedischer Unternehmen lautet: Schokolade genießen und dabei Gutes tun.
8. Marabou Caramello – Ein Riegel der besonderen Art
   Ein Highlight für alle, die Karamellgeschmack lieben, ist der Marabou Caramello Riegel (37g). Die köstliche Mischung aus cremiger, karamellisierter weißer Schokolade und klassischer Marabou Vollmilchschokolade harmoniert.
9. Spezielle Saisonschokoladen
   Marabou ist bekannt für seine saisonalen Spezialitäten, die regelmäßig erscheinen, um zu überraschen und zu verwöhnen. Der Marabou Choco Brownie (150g) ist eine dieser Kreationen, die Brownie-Liebhaber begeistert – saftig, schokoladig und unwiderstehlich.
10. Schwedische Schokolade über die Grenzen hinaus erfolgreich
    Weit über die Grenzen Skandinaviens hinaus ist schwedische Schokolade längst ein Exportschlager. Vielfalt und Qualität der Produkte sprechen für sich.
    Die Welt der schwedischen Schokolade ist reich an Geschichte, Innovation und Geschmack. Ganz gleich, ob du eine neue Sorte ausprobieren möchtest oder lieber zu den Klassikern greifst – eine Reise durch die schokoladigen Facetten Schwedens lohnt sich in jedem Fall. Gönne dir eine kleine Auszeit und entdecke die Vielfalt der schwedischen Schokoladenwelt!

Fragen zum Thema Schokolade

Wie viel Schokolade ist gesund?
Schokolade hebt die Stimmung. Doch auch hier gilt: Die richtige Menge ist entscheidend. Ernährungsexperten empfehlen den Verzehr von etwa 30 Gramm Schokolade pro Tag – genug für den Genuss, aber nicht zu viele Kalorien. Wichtig ist der bewusste Genuss von Schokolade und die Auswahl hochwertiger Sorten, die nicht nur dem Gaumen, sondern auch dem Körper etwas Gutes tun.

Welche Schokolade ist die beste Wahl?
Schokolade ist nicht gleich Schokolade. Dunkle Schokolade mit hohem Kakaoanteil zeichnet sich durch ihre antioxidativen Eigenschaften aus und enthält im Vergleich zu Milchschokolade weniger Zucker. Marabou Premium FIN 70% Kakao ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die auf Geschmack und Gesundheit achten. Sie enthält weniger Zucker und mehr Antioxidantien als viele andere Sorten.

Was macht Schokolade aus?
Schokolade besteht aus zwei Grundzutaten: Kakaobutter und Kakaomasse. Die Kakaobutter sorgt für die cremige Konsistenz, während die Kakaomasse für den intensiven und charakteristischen Geschmack der Schokolade sorgt. Beide stammen aus der Kakaobohne und sorgen für den typischen Geschmack und die cremige Konsistenz. Ohne diese Bestandteile wäre Schokolade einfach nicht das Gleiche. Zucker sorgt für die süße Note, die das Geschmackserlebnis abrundet.

Was sollte man über Schokolade wissen?
Schokolade ist mehr als nur eine Süßigkeit. Sie blickt auf eine jahrtausendealte Geschichte zurück. Diese lange Tradition macht Schokolade zu einem wichtigen Kulturgut, das seit Jahrhunderten Menschen auf der ganzen Welt begeistert. Sie wird aus fein gemahlenen Kakaobohnen, Zucker und anderen Zutaten hergestellt. Ihr Ursprung geht auf die Azteken zurück, die ein Getränk namens „Xocolatl“ – „bitteres Wasser“ – tranken. Der Vorläufer unserer heutigen Schokolade war dieses Getränk.

Woher kommt die Schokolade?
In Mittelamerika, dem heutigen Mexiko, begann die Geschichte der Schokolade vor etwa 4.000 Jahren. Die Olmeken, eine der ältesten Zivilisationen Lateinamerikas, entdeckten die Kakaopflanze und stellten daraus ein Getränk her – die erste Form von Schokolade. Von dort aus begann sich die Kunst, Schokolade herzustellen, weltweit zu verbreiten.

Was macht Schokolade so besonders?
Schokolade ist nicht nur köstlich, sondern auch reich an Antioxidantien wie Flavonoiden und Polyphenolen. Diese können helfen, den Blutdruck zu senken und Entzündungen zu reduzieren, was sich positiv auf die Gesundheit auswirken kann. Studien deuten darauf hin, dass Schokolade zur Senkung des Cholesterinspiegels und zur Vorbeugung von Gedächtnisverlust beitragen kann. Da Schokolade jedoch sehr viele Kalorien enthält, sollte sie nur in Maßen verzehrt werden – im Idealfall nicht mehr als die empfohlenen 30 Gramm pro Tag.

Warum ist Schokolade so süß?
Der süße Geschmack von Schokolade wird durch Zucker hervorgerufen. Je nach Sorte ist der Zuckergehalt unterschiedlich hoch und beeinflusst die Intensität des Geschmacks, die von mild bis kräftig reichen kann. Gerade diese Süße macht Schokolade für viele so unwiderstehlich.