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Die süßeste Herausforderung: Warum schwedische Süßigkeiten so begehrt sind

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Hej liebe Naschkatzen, wie die Zeit vergeht – seit fast acht Jahren ist das Naschhaus eure Anlaufstelle für schwedische Leckereien in Berlin-Friedrichshain und im Internet. Und ja, wir haben eine tolle Entwicklung hinter uns! Immer mehr Berlinerinnen und Berliner, von Spandau bis Weißensee, finden den Weg zu uns. Hier gibt es die süßeste Auswahl der Stadt. Doch in letzter Zeit gibt es etwas, das uns nicht nur überrascht, sondern auch begeistert: Die schwedischen Süßigkeiten sind so beliebt geworden, dass es schon mal zu Lieferengpässen kommen kann!

Ein Trend, der Spaß macht – und Herausforderungen mit sich bringt

Der Hype um schwedische Süßigkeiten hat ein neues Level erreicht, sei es durch Influencer auf TikTok oder die steigende Nachfrage nach authentischen Leckereien. Produkte wie die legendären „Bubs Skulls“ oder die zartschmelzenden Marabou-Pralinen sind oft schneller ausverkauft, als wir nachliefern können. Aber keine Sorge – wir tun unser Bestes, damit ihr auch weiterhin in den Genuss eurer Lieblingssüßigkeiten kommt.

Hintergrund: Warum Schweden das Land der Naschkatzen ist

Die Naschlust der Schweden hat einen historischen Hintergrund. Der Begriff „Samstagsnascherei“ („Lördagsgodis“) existiert in Schweden seit den 1950er Jahren. Damals empfahl die Gesundheitsbehörde allen Naschkatzen den Verzehr von Süßigkeiten nur einmal in der Woche – und zwar am Samstag. Das Volk gehorchte und deckte sich an diesem Tag mit Unmengen von Süßigkeiten ein.

Auch heute noch ist diese Tradition lebendig, und in Schweden gibt es Läden wie „BonBon“, in denen sich jeder seine eigene Mischung aus unzähligen Süßigkeiten zusammenstellen kann. Ein wahres Paradies für alle, die die Vielfalt lieben. Mehr dazu gibt es in unserem Blog-Beitrag zu lesen: “Schweden ist führend, wenn es um den Verzehr von Süßigkeiten geht.

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Ein Stück Schweden in Berlin

In unserem Laden in der Wühlischstraße 25 erwartet euch ein süßes Paradies, das an die traditionellen „Lösgodis“-Läden in Schweden erinnert. Hier kann man sich seine eigene Süßigkeitentüte zusammenstellen – ein Erlebnis, das uns an Pippi Langstrumpf und ihre bunten Süßigkeitenläden erinnert.

Wir freuen uns über jeden Kunden, der zu uns kommt, egal ob aus Kreuzberg, Charlottenburg oder Lichtenberg. Gemeinsam schaffen wir eine Gemeinschaft, die nicht nur Süßes liebt. Sondern auch den skandinavischen Geist von Genuss und Gemeinschaft lebt.

Warum uns Lieferengpässe positiv stimmen

Natürlich ist es eine Herausforderung. Manche Produkte sind schwerer zu bekommen. Aber diese Entwicklung ist für uns auch ein Zeichen dafür, wie groß die Begeisterung für schwedische Leckereien geworden ist. Ein Zeichen dafür, dass wir gemeinsam etwas Besonderes schaffen – eine kleine süße Revolution mitten in Berlin.

Unser Tipp: Bestellt rechtzeitig in unserem Online-Shop oder schaut regelmäßig bei uns im Laden vorbei. Besonders beliebte Produkte wie z.B. die Marabou Saltlakrits oder die neuen veganen OLW Chips sind oft sehr schnell ausverkauft.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

Wir freuen uns über jede Bestellung und jeden Besuch, egal ob ihr in Friedrichshain wohnt oder von weiter her kommt. Gemeinsam schaffen wir es, das Naschhaus zu einem Ort zu machen, an dem schwedische Leckereien in Berlin angekommen sind. Also lasst uns weiter naschen und feiern – mit oder ohne Lieferengpässe. Tack så mycket!

Euer Naschhaus-Team

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