In Schweden gibt es ein Wort, das so klingt, als wäre es extra für alle Naschkatzen erfunden worden. „Lördagsgodis”. Wörtlich übersetzt bedeutet es „Samstags-Süßigkeiten“. Die Idee dahinter? Unter der Woche wird gespart. Am Samstag eskaliert man dann. Und zwar mit einer prall gefüllten Süßigkeitentüte. Klingt verrückt? Vielleicht. Aber es funktioniert! Aber sowas von!
Ich erinnere mich noch daran, wie mein Vater die geheime Box mit Süßigkeiten aus dem Schrank holte. Meine Schwester und ich mussten kurz rausgehen (warum auch immer, wahrscheinlich wollte er einfach heimlich die besten Stücke für sich reservieren). Dann hörte man Rascheln, Knistern, Tüten knistern. Und plötzlich stand sie da: die „Godispåse“. Bunter konnte ein Wochenende nicht beginnen.
Genau dieses Gefühl – Vorfreude, Spannung und Glück in einer Papiertüte – haben wir ins Naschhaus geholt.
Marabou, Bubs & Co.: Unsere süßen Stars
Bei uns stapeln sich keine grauen Büroakten, sondern Schokoladentafeln. Fast 150 Sorten Marabou – von Daim über Oreo bis Popcorn. Es ist ein bisschen wie eine Netflix-Liste, nur dass man nicht lange überlegen muss: Jede Sorte ist ein Volltreffer.
Dann sind da noch die Bubs Fruchtgummis – vegan, bunt, und so fluffig, dass man fast denkt, jemand hätte Zuckerwatte in Fruchtform gegossen. Und natürlich Lösgodis, lose Süßigkeiten, die du dir selbst zusammenstellen kannst. Im kompostierbaren Becher, versteht sich – weil Nachhaltigkeit auch süß sein darf.
Ach ja, und Lakritz. Wir sollten über Lakritz reden. Das Zeug spaltet Freundschaften, rettet Ehen oder zerstört sie (je nachdem, wie viel Saltlakritz in der Tüte landet).
Warum die Schweden anders naschen
Während hierzulande Gummibärchen heimlich neben der Tastatur verschwinden, ist Süßes in Schweden ein Ritual. Man gönnt sich nicht jeden Tag, sondern wartet auf den großen Moment am Wochenende. Das macht aus Schokolade & Chips kein Nebenbei-Snack, sondern ein Fest.
Und ja – auch Chips gehören dazu. Am liebsten mit einem ordentlichen Sauerrahm-Dip. Glaub mir, wenn du das einmal probiert hast, wirken deutsche Paprikachips wie ein schlechter Witz.
So funktioniert dein persönliches Lördagsgodis im Naschhaus
- Klick dich durch unsere 1.800 Produkte – von Estrella Dillchips bis Marabou Oreo.
- Pack deine Favoriten in den Warenkorb. Tipp: Im Sommer unbedingt die Kühloption wählen, sonst wird die Schokolade zur Schokoladensoße.
- Bezahlen? Geht easy – Klarna, PayPal, Rechnung.
- Und dann heißt es nur noch: Warten, freuen, knistern, auspacken.
Wenn du in Berlin bist: Komm vorbei, bau dir deine eigene Naschtüte wie in einem echten schwedischen Süßigkeitenladen.
Warum ausgerechnet Naschhaus?
Weil wir keine anonyme Plattform sind, sondern echte Menschen mit einer Obsession für Schokolade.
✅ Größte Marabou-Auswahl Berlins
✅ Vegane Vielfalt dank Bubs & Co.
✅ Nachhaltige Verpackung bei Lösgodis
✅ Liebe zum Detail – und ja, manchmal auch ein Stück Lakritz zu viel.
Süße Trends gerade
- Marabou Oreo – cremig trifft knusprig
- Bubs Raspberry & Blueberry – vegan, beerig, perfekt zum Teilen (oder auch nicht)
- Estrella Dillchips – knuspriger wird’s nicht
- Julmust & Påskmust – Schwedens Kultgetränke zu Weihnachten und Ostern
Dein eigenes Lördagsgodis wartet
Ob du dich streng an die schwedische Regel hältst und nur samstags naschst oder ob du dir einfach jeden Abend ein kleines Stück Schweden gönnst: Mit einer Tüte aus dem Naschhaus machst du dir dein Zuhause ein bisschen bunter, süßer und, ja, vielleicht sogar schwedischer.
Und wenn du beim ersten Bissen denkst: „Warum machen wir das nicht auch hier?“, dann weißt du, du bist angekommen – mitten in der süßen Tradition des Nordens.